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eGospodarka.plGrupypl.misc.telefonia.gsmViber na iPhonie - jak rozpoznać, że działa?Re: viber na 'zgnilym obgryzionym jabcoku' - jak rozpoznać, że działa?
  • Data: 2015-06-24 10:53:37
    Temat: Re: viber na 'zgnilym obgryzionym jabcoku' - jak rozpoznać, że działa?
    Od: eradicate predatory capitalism <e...@c...is.rotting.carcass.of.the.world> szukaj wiadomości tego autora
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    Marcin wrote:
    > Viber ... pokazywał
    > ...

    jak "ktos" (rozumiemy skrajne naiwny); uzywa INVIGILATORa viber, to tak jakby
    zostawil otwarte drzwi do sejfow z bardzo waznymi dokumentami, bizuteria i
    "waluta" (rozumiemy scierwem platniczym) i na glownych drzwiach wywiesil wielki
    szyld: "wejscie nie jest zabezpieczone i zlodzieje wszelkiej masci bardzo
    chetnie widziani"...



    : "glupich i naiwnych sieje wiatr" :



    w przeciwienstwie do naiwnych viber'owcow sa sprytni http://tinyurl.com/k4k7hx6


    ----------------------------------------------------
    ---------------------------
    "ciekawostka" (cytat z prasy)


    Die Geheimdienste wollen erfahren, wie sie beim Angriff auf Rechner den
    Virenschutz umgehen können. Auch der deutsche Hersteller Avira wurde offenbar
    bespitzelt.

    Fast zwei Wochen nachdem bekannt wurde, dass Anti-Viren-Hersteller Kaspersky
    Ziel eines Hackerangriffs geworden war, scheint jetzt wahrscheinlich, dass die
    NSA und ihr britisches Gegenstück GCHQ dahinter steckten. Auch war der Angriff
    wohl kein Einzelfall, wie die Snowden-Dokumente nahelegen. Konkurrenten von
    Kaspersky wie Avast, AVG, Eset, F-Secure und der deutsche Hersteller Avira
    sollen ebenfalls ausspioniert worden sein. Dabei ging es den Geheimdiensten
    wohl gezielt darum, zu erfahren, wie der Virenschutz der einzelnen Hersteller
    beim Angriff auf Zielrechner umgangen werden kann.

    Virenwächter im Visier

    NSA und GCHQ sollen Programme auseinandergenommen und den E-Mail-Verkehr von
    Mitarbeiter der Firmen abgehört haben - alles um Hintergrundwissen anzuhäufen
    und Schwachstellen in der Software zu finden. Der Codename für das
    entsprechende Projekt ist demnach "Camberdada". Das geht aus internen Folien
    der NSA und einer Verlängerungsanfrage für Befugnisse des GCHQ hervor, welche
    die Enthüllungs-Webseite The Intercept veröffentlicht hat.

    Da das vom GCHQ durchgeführte Reverse Engineering unter Umständen gegen
    geltendes Urheberrecht im Vereinigten Königreich verstößt, hatte sich der
    Geheimdienst diese Befugnisse wohl mit der Anfrage rechtlich absichern lassen.
    Neben Anti-Viren-Programmen geht es dabei auch um allerhand andere Software wie
    zum Beispiel Online-Foren, Server-Verwaltungssysteme und
    Verschlüsselungssoftware.

    Von Malware-Schreibern lernen

    Die Dokumente legen nahe, dass die NSA auch Berichte der AV-Programme ans
    Mutterschiff abhört. So sammeln die Geheimdienstler wohl Daten über aktuelle
    Malware-Epidemien und finden Schadcode, der für den Moment von den
    Virenscannern nicht erkannt wird. Solche Viren lassen sich dann für die eigenen
    Zwecke verwenden.

    Kaspersky Lab wird in den Dokumenten besonders oft erwähnt. Die russische Firma
    scheint ein prominentes Ziel von NSA und GCHQ zu sein, was wiederum nahe legt,
    dass der kürzlich aufgedeckte Angriff auf die Rechnung dieser Dienste oder
    ihrer Verbündeten der Five Eyes geht. Auch der technische Aufbau des
    eingesetzten Trojaners, der auf den Namen Duqu 2.0 getauft wurde, scheint diese
    Theorie zu untermauern.

    (fab)

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    --

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